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"Abenteuer Familie - Gedanken zur Weihnacht"

Josef wälzte sich hin und her! Warum musste ihm das passieren?

Alles war so gut vorbereitet! Sein Leben lag in leuchtenden Farben

vor ihm! Und nun? Alles war anders! Maria war schwanger! Aber

nicht von ihm! Streng hatten sich beide an das Gesetz gehalten.

Bevor die Braut nicht heimgeholt ist, wird nicht miteinander

geschlafen. Wie hatte sich Josef auf die Hochzeit gefreut. Jetzt

überlegte er, wie sie beide aus der Geschichte herauskommen.

Er erwog ernsthaft, Maria einen Scheidebrief zu geben. So hätte

sie ohne großes Aufsehen den Vater des Kindes heiraten können.

Schließlich fand er doch den Schlaf und da "erschien ihm im

Traum ein Engel des Herrn". "Josef, Sohn Davids" sagte

der Engel, "zögere nicht Maria zu heiraten. Denn das Kind,

das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen

Sohn zur Welt bringen. Du sollst ihm den Namen Jesus geben,

denn er wird sein Volk von allen Sünden befreien." (Bibel)

Josef soll der Vater eines Kindes werden, welches er nicht

gezeugt hat. Viele Väter stehen heute vor dieser großen

Herausforderung: in unklaren Verhältnissen Vater zu sein.

Beschützer des Kindes, Lehrer, Aufklärer, Blitzableiter -

eben sich auf das Abenteuer Familie einlassen!

Das heißt zu allererst: Für andere da sein! Nicht mich

in den Mittelpunkt zu stellen. Da braucht es eine klare,

mutige Entscheidung für Mutter und Kind. Und für Klarheit

braucht es Ruhe und Schlaf. Wir können hellwach sein und

doch geht im Getöse des Tages das Wichtige unter.

Da braucht es die Nacht um die Gedanken zu ordnen

und Gottes Stimme zu hören. Er, der Schöpfer kann uns

in der Tiefe unserer Seele ansprechen.

Ich persönlich habe beim Mittags- und Nachtschlaf

immer Stift und Zettel dabei. Viele Ideen habe ich so

festhalten können. Manche Entscheidung traf ich

in einer Phase zwischen Wachen und Schlafen.

Das ist ein Zeitfenster, wo Gottes Geist zu meinen

Geist sprechen kann. 

Josef nimmt die Vaterschaft an! Die Bibel schreibt:

"Als er aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn

ihm gesagt hatte. Er nahm Maria zur Frau."

So konnte Jesus mit Vater und Mutter aufwachsen.

Josef hatte die Spiritualität, die Würde, Weitsicht und

Weisheit, Jesus den Weg zu ebnen und zu dem heran-

wachsen zu lassen, als der uns bekannt wurde:

der Christus. Weil Josef das Richtige tat, konnte

Gottes Plan verwirklicht werden. Wenn wir heute

am Heiligen Abend an der Krippe von Jesus stehen

und Gottes Wort hören, können wir Teil seines

Friedensplans werden.

              Gesegnete Weihnachten!

                              Pfarrer Helmut Kautz


                                                                       Quelle: MAZ 12


             " Außenfläche eingeweiht "

Die Kirchgemeinde Brück um Pfarrer Kautz freuen sich über jeden

Fortschritt und sind froh, dass die Außenarbeiten um die

Sankt Lambertuskirche fertig sind. Ein wenig sprosst der neu

gesäte Rasen schon. Am vergangenen Sonnabend wurde dann

auch die Einweihung der Außenflächen feierlich an der Sankt

Lambertuskirche Brück begangen. Im Anschluss daran fand in der

Lambertuskirche ein vorweihnachtliches Konzert mit

Ines Schumacher (Musikstudentin, Udk Berlin),

Enrico Wenzel (Musikstudent, Hochschule für Musik "Hans Eisler") und

Andreas Behrend an der Orgel. Die Feierlichkeit gab

Gelegenheit den vielen Spendern zu danken, die für die kommende

Sanierung des Innenraumes der Kirche Geld gegeben haben.

                                       Quelle: Wochenspiegel

  " Pläne für den Innenraum geschmiedet "

Brück: Das Fazit klingt simpel und selbstverständlich:" Die Kirchen -

gemeinde möchte eine Kirche, in der die Wände nicht mehr feucht,

die Räume beheizbar und hell sind sowie über Fenster und Türen

verfügen, die dicht schließen. " Wie in dem nun erarbeiteten An -

forderungsprofil für den erwogenen Umbau der Lambertus-Kirche

weiter formuliert wird, sollen diese Grundsätze " auch in dem

Gotteshaus gelten ". Das Konzept sieht vor, dass die Kirche auch

für Behinderte mühelos erreichbar und nutzbar ist. Auch sollen Räume

flexibel umgestaltet werden können. Die neue Nutzung schließt neben

den sonntäglichen sowie besondere Gottesdienste auch diverse

Veranstaltungen wie Empfänge, Konzerte und Fremdnutzung ein.

Helmut Kautz, der kürzlich in sein Amt als neuer Pastor für Brück

eingeführt worden war, ist sich mit dem Gemeindekirchenrat einig,

das die Stadtkirche,  "eine Kirche für alle Bürger der Stadt Brück "

sein soll. "Wir wünschen uns, dass dieses Bauwerk ein allseits 

beliebter, schöner, freundlicher, zweckmäßiger und multifunktionaler

Ort wird, in dem sich die Kirchen wie auch die Bürgergemeinde

gern versammelt " lautet eine weitere zentrale Aussage in dem

Entwicklungskonzept des Gotteshauses.  Im Idealfall wird die

Lambertus-kirche nach dem Umbau neben dem großen Raum über

eine Winterkirche, einen "Raum der Stille", einen Raum für Arbeit

mit Kindern, eine Küche, Toiletten, Gemeindebüro und Sakristei

verfügen. Pastor Kautz will neben den baulichen Konzepten nun

auch ein seelsorgerisches Konzept für seine Arbeit vorlegen.

Dabei orientiert er sich vorallem an einem miteinander aller Gemeinde-

mitglieder, an Motivation und Hilfe zur Selbsthilfe.

                                            Quelle: MAZ  Andreas Koska

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Feierlich ins Amt eingeführt.

Brück: In der voll besetzten Kirche zu Brück-Rottstock ist Pastor

Helmut Kautz offiziell in sein Amt eingeführt worden. Der 36-jähriger

Theologen tritt die Nachfolge von Hans-Peter Nitsch an. Kautz ist

zuständig für derzeit 1009 Gemeindemitglieder im der Stadt Brück

sowie den Ortsteilen Gömnigk, Trebitz und Rottstock. An dem von

Superintendent Uwe Teichmann zelebrierten Zeremoniell nahmen

auch Kautz` Frau Almut und seine drei Kinder teil.

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Tradition: Brücker Kinder begeisterten mit Adventsmelodien

              am Rande des Weihnachtsmarktes.

Brück! Als Bürgermeister Karl-Heinz Borgmann am Sonntag einen Meter

Stollen anschnitt und an die Besucher des Adventsmarktes verteilte,

war der erste Höhepunkt des Tages schon vorbei.

In der völlig überfüllten Lambertuskirche hatte der Brücker Nachwuchs

gesungen und gespielt. Von den Kindern der Tagesstätte "Spatzenhaus"

über den Chor der Grundschule bis hin zu den diversen Gruppen und

Chören der Gesamtschule wurden insgesamt 25 unterschiedliste Lieder

dargeboten. Allein vier verschiedene Bands traten auf.

"Die Schüler waren schon sehr aufgeregt. Obwohl wir das Advents-

konzert zum inzwischen 17. Mal veranstalten, ist doch aufregend,

vor Publikum aufzuspielen", erzählt Annette Radigk. "Außerdem ist es

ein Grund für die Schüler, sich überhaupt mit der weihnachtlichen

Musik zu beschäftigen. Sonst herrschen in der Arbeitsgemeinschaft

andere Töne vor", sagt die Musiklehrerin der Oberschule. 

Sie lobte die nun wieder hervorragende Zusammenarbeit mit der

Kirchengemeinde und dem Brücker Gewerbeverein. Helmut Kautz,

der neue Pfarrer in Brück, freut sich, wenn die Lambertuskirche

für solche Veranstaltungen die Türen aufmachen kann.

"Unser Konzept sieht eine Öffnung zur Stadt hin vor. Wir wären

gern ein Zentrum der Begegnung für ganz Brück." Als weiteren

Beitrag zur Umgestaltung des Gotteshauses sieht Pfarrer Kautz

zudem den Auftritt des Kosakenchores.

Anlaufpunkt war die Kirche später dann noch einmal, als lokal

bekannte Persönlichkeiten wie Landrat Lothar Koch, Amts-

direktor Christian Großmann, Pfarrer Helmut Kautz, Erika Müller

und Sabine Eschholz Weihnachtsgeschichten vorgelesen haben.

Bis in den Abend herrschte auf dem vom Gewerbeverein

organisierten beschaulichen Adventsmarkt.

Er zog wieder viele Gäste und Brücker an.

                                Quelle: MAZ  Andreas Koska

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           Brücker Kirche St. Lambertus

Brück(WS). Auf Einladung des Brücker Bürgervereins fand unlängst

ein Treffen von Vertretern der Landeskirche Berlin - Brandenburg mit

Superintendent Teichmann, Potsdam-Mittelmarks Landrat Lothar Koch,

Mitarbeitern der Denkmalbehörde des Landkreises, des Gemeinde-

kirchenrates und des zukünftigenPfarrers der Gemeinde, Helmut Kautz

im Büro des Amtsdirektors Christian Großmann statt.

Ziel der Beratung waren grundlegende Absprachen zur Innenraum-

sanierung sowie des Ausbaus der St. Lambertuskirche Brück, die

als bedeutendes Denkmal der Region zukünftig multifunktional genutzt

werden soll. Übereinstimmend einigten sich die Partner darauf,

dieses gemeinsame Vorhaben nachdrücklich zu verfolgen.

Alle Beteiligten wollen ihre Absichten konkretisieren und darlegen,

um dann eine realisierbare Nutzungs- und Ausbaukonzeption

in einen förderfähigen Antrag zusammenzustellen.

                                    Quelle: Wochenspiegel/Belzig